Wenn man betrachtet, wie Hotels heutzutage den Zutritt zu Zimmern handhaben, vereinfacht RFID-Technologie die Dinge wirklich für alle Beteiligten. Diese kleinen Plastikkarten kommunizieren tatsächlich über Radiosignale mit den Türschlössern, die von einem winzigen Chip im Inneren der Karte ausgesendet werden. Gäste müssen ihre Karte lediglich an den Leser halten und schon öffnet sich die Tür zu ihrem Zimmer. Kein Ärger mehr mit alten Metallschlüsseln, die verloren gehen oder kaputtgehen, oder mit Magnetstreifenkarten, die manchmal genau dann versagen, wenn man es am wenigsten erwartet. Das Beste daran? Es ist nicht mehr notwendig, die Karte perfekt stillzuhalten oder exakt auszurichten, wie es bei älteren Systemen erforderlich war. Das bedeutet weniger Frust bei der Anreise und weniger Beschwerden darüber, nachts vor verschlossenen Türen zu stehen, nachdem man z. B. nach dem Abendessen in sein Zimmer zurückkehren möchte.
NFC, was für Near Field Communication steht, funktioniert im Grunde als eine fortgeschrittene Form der RFID-Technologie. Was macht es besonders? Nun, Hotelgäste können jetzt einfach durch Antippen ihres Zimmerschlüssels oder sogar ihres Smartphones am Türschloss in ihr Zimmer gelangen. Eine solche Technologie vereinfacht den gesamten Zutrittsprozess erheblich und macht das Leben für Reisende leichter, die es hassen, mit herkömmlichen Schlüsseln herumzuhantieren. Wir haben in letzter Zeit festgestellt, dass viele Hotels sowohl RFID- als auch NFC-Systeme eingeführt haben, und es gibt tatsächlich gute Gründe für diesen Trend. Laut jüngsten Studien im Gastgewerbe berichten Hotels, die diese kontaktlosen Lösungen umgesetzt haben, von höheren Gästezufriedenheitswerten, schnelleren Check-in-Zeiten und verbesserten Sicherheitsmaßnahmen insgesamt. Einige Hotels berichteten sogar, dass sich die Wartezeiten an der Rezeption um über 40 % reduziert hätten, seit sie auf NFC-Technologie umgestellt haben.
Immer mehr Hotels verbinden Smartphones mit ihren Schlüsselkartensystemen und verändern so die Art und Weise, wie Gäste heutzutage in ihre Zimmer einchecken. Reisende können Türen nun einfach mit dem Smartphone öffnen, statt nach den kleinen Plastikkarten zu suchen, die man immer irgendwo verliert. Die Technik funktioniert über sogenannte NFC-Tags, die in den meisten modernen Handys bereits eingebaut sind. Obwohl das technisch fortschrittlich klingt, zählt am Ende vor allem, dass Gäste gleichzeitig eine höhere Sicherheit und maximale Bequemlichkeit erhalten – genau das, was Reisende sich wünschen, wenn sie nach einer langen Reise entspannen möchten, ohne zusätzlich etwas mit sich herumtragen zu müssen.
Smartphones mit integrierter NFC-Technik ermöglichen es Gästen, Hotelzimmer sicher zu entriegeln, da diese Geräte über kurze Distanzen kommunizieren und nur mit genehmigten Geräten funktionieren. Laut aktuellen Marktforschungen bevorzugen die meisten Reisenden tatsächlich die Nutzung ihres Telefons als Schlüssel, anstelle von physischen Schlüsseln. Auch Hotels fangen an, eine interessante Entwicklung zu bemerken. Abgesehen davon, dass die Gäste zufriedener sind, bedeutet dieser Wechsel von Plastikschlüsseln weniger Abfall auf Deponien, während das Personal weniger Zeit für die Verwaltung verlorener oder beschädigter Schlüssel aufwenden muss. Für die Hotellerie, die langfristige Veränderungen im Blick hat, stellt die Einführung von NFC-Lösungen sowohl eine ökologische Verantwortung als auch eine verbesserte Servicequalität dar – alles in einem praktischen Paket.
NFC-Sticker bieten Hotelgästen eine wirklich komfortable Möglichkeit, Zugang zu allen Einrichtungen zu erhalten, ohne überall nach Plastikkarten suchen zu müssen. Einfach das Telefon oder ein anderes NFC-Gerät an den Sticker halten und schon hat man Zutritt – ganz einfach! Solche Lösungen kommen heutzutage sehr gut an, da viele Menschen berührungslose Interaktionen bevorzugen, besonders nach den jüngsten Ereignissen. Einige Hotels berichten tatsächlich von besseren Ergebnissen, nachdem sie auf dieses System umgestiegen sind. Eine bestimmte Hotelkette verzeichnete beispielsweise eine Steigerung der Gästezufriedenheit um rund 20 Prozent während ihres Aufenthalts. Und wenn man sich ansieht, was Gäste online schreiben, erwähnen die meisten, wie viel einfacher das Leben mit NFC-Technologie wird. Logisch eigentlich – wer möchte schließlich nicht etwas, das sofort funktioniert und den Aufenthalt verbessert?
Heute sind Hotelzimmerkarten nicht mehr nur zum Betreten von Zimmern da. Sie ermöglichen es Gästen tatsächlich, ihren Aufenthalt nach ihren persönlichen Vorlieben zu gestalten, wodurch das gesamte Erlebnis deutlich verbessert wird. Wenn Hotels diese Karten mit den Profilen der Gäste verknüpfen, können sie Anpassungen vornehmen, wie beispielsweise die Beleuchtung, die Temperaturregelung und sogar automatische Steuerung von Entertainment-Optionen. Doch die Individualisierung geht noch über die Anpassung von Zimmereinstellungen hinaus. Einige Systeme sind mittlerweile direkt mit Dienstleistungen verbunden. Gäste können über das Kartenlesegerät Speisen bestellen oder eine Zimmerreinigung anfordern, ohne das Telefon benutzen zu müssen. Laut aktueller Marktforschung kehren Kunden häufiger zurück, wenn Hotels solche personalisierten Angebote bereitstellen. Eine große Hotelkette verzeichnete etwa 30 Prozent mehr Wiederholungsbesuche nach der Einführung dieser Technologie, was zeigt, wie profitabel es langfristig ist, intelligente Technologie mit traditionellem Gastgewerbe zu kombinieren.
Im digitalen Zeitalter wenden sich Hotels zunehmend verschlüsselten RFID-Tags zu, um die Privatsphäre der Gäste zu schützen. Die Technologie funktioniert durch ausgeklügelte Verschlüsselungsmethoden, die sensible Daten vor Hackern und anderen Sicherheitsbedrohungen schützen. Traditionelle Magnetstreifenkarten waren im Grunde offene Einladungen für Diebe, die nach Karteninformationen fischten oder Kopien erstellen wollten. Mit RFID-Tags bleibt die gesamte Information über die Gäste sicher verschlüsselt, bis sie benötigt wird, und nur autorisiertes Personal kann bei Bedarf darauf zugreifen. Branchenberichte zeigen, dass Hotels, die zu dieser moderneren Technik wechseln, weniger Fälle von unbefugtem Betreten von Zimmern verzeichnen. Für Hotelleiter ist die Installation dieser sicheren Tags nicht nur eine Frage des Mithaltens mit den neuesten technischen Geräten, sondern vor allem eine Maßnahme, um den Gästen ein beruhigendes Gefühl zu vermitteln, da ihre persönlichen Daten während ihres Aufenthalts vertraulich behandelt werden.
Dynamisches Rekeying hat sich als richtungsweisend erwiesen, um die Hotelsicherheit zu verbessern, indem Zugangscodes ständig aktualisiert werden. Die Grundidee ist dabei einfach, aber effektiv – wenn jemand seine Schlüsselkarte verliert oder sie gestohlen wird, können Unbefugte dennoch nicht eindringen, da sich die Codes ständig ändern. Hotels benötigen zudem funktionierende Systeme, um verlorene oder gestohlene Karten schnell zu deaktivieren. Wenn ein Mitarbeiter eine fehlende Karte meldet, sollte diese sofort gesperrt werden, bevor jemand versucht, sie zu nutzen. Praxisnahe Statistiken zeigen, dass Einrichtungen, die dynamisches Rekeying nutzen, etwa 40 % weniger Einbruchsversuche verzeichnen als bei traditionellen Systemen. Für Hotelmanager, die sich um die Sicherheit ihrer Gäste sorgen, ist ein solches System sowohl aus Sicherheitssicht als auch, um das Vertrauen der Kunden zu stärken, die während ihres Aufenthalts Sicherheit und Ruhe suchen, sinnvoll. Der Einsatz solcher modernen Sicherheitslösungen ist in der heutigen Hotellerie einfach betriebswirtschaftlich sinnvoll.
Hotels auf der ganzen Welt verzeichnen einen deutlichen Anstieg bei Anfragen für grüne Schlüsselkarten, wodurch Hersteller dazu angeregt wurden, neue Materialien für die Produktion auszuprobieren. Viele Unternehmen bieten mittlerweile RFID-Schlüssel aus biologisch abbaubaren Materialien anstelle von Plastik an, wodurch der Abfall reduziert und gleichzeitig Umweltbewusstsein demonstriert wird. Der Wechsel zu solchen umweltfreundlicheren Materialien verringert die Umweltbelastung und deckt sich zudem mit den Erwartungen der Gäste von heute. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass fast drei Viertel aller Befragten weltweit bereit wären, für umweltfreundlichere Produkte etwas mehr Geld auszugeben. Dies ist für Hotelbetreiber ein logischer Schritt, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn eine Unterkunft auf biologisch abbaubare Schlüsselkarten setzt, sendet das eine klare Botschaft zu ihren ökologischen Werten. Zudem erinnern sich die Gäste häufig positiv an solche aufmerksamen Details während ihres Aufenthalts.
Hotels beginnen damit, ihre Chipkartensysteme mit IoT-Technologie zu verknüpfen, und verändern dadurch völlig das Gefühl der Gäste, sobald sie ihre Zimmer betreten. Mit Hilfe von IoT können Zimmer automatisch die Beleuchtung anpassen, die richtige Temperatur einstellen und sogar Musik abspielen, basierend auf den individuellen Vorlieben jedes Gastes. Wir beobachten gerade, wie der nächste große Schritt in der Hotellerie-Technologie durch eine engere Verzahnung zwischen diesen Plastikkarten und diversen intelligenten Geräten im Zimmer Realität wird. Einige fortschrittlich denkende Hotels haben solche vernetzten Systeme bereits eingeführt, sodass Gäste bereits vor dem Auspacken beispielsweise die Härte des Bettes oder die Einstellungen der Kaffeemaschine individuell anpassen können. Obwohl nicht jedes Hotel sofort auf diesen Zug aufspringen wird, erkennen viele Betreiber, dass Reisende heutzutage mehr Kontrolle über ihre Umgebung wünschen. Die eigentliche Frage ist nicht, ob sich dieser Trend weiterentwickeln wird, sondern vielmehr, wie kleinere Häuser mit begrenztem Budget Schritt halten können.